Die Geschichte von Vincent
Vincent gehört seit sieben Jahren zu unserer Organisation und ist verantwortlich für die Verbindung und Steuerung aller Aktivitäten, bei denen sich Verkauf und Lagerhaltung berühren.
Wer sind Sie?
Vincent Kleiboer, ich arbeite seit sieben Jahren bei Schotpoort Logistics, davon zwei Jahre als Lagerleiter und fünf Jahre als Account Manager Warehousing.
Was genau gehört zu Ihren Aufgaben?
Als Account Manager Warehousing bin ich Teil des Verkaufsteams, wo ich versuche, alles zu überwachen, was sich im Bereich Verkauf und Lagerhaltung überschneidet.
Wie sind Sie zu dieser Stelle und zu Schotpoort gekommen?
Die Stelle hat gewissermaßen mich gefunden. Ich hatte schon eine Weile als Lagerverwalter bei Schotpoort gearbeitet und lernte auf diese Weise Schotpoort und unsere Lagerkunden kennen. Nach etwa zwei Jahren wurde ich in das Verkaufsteam aufgenommen, um die Lagerhaltung zu überwachen.
Was macht Ihre Arbeit bei Schotpoort anspruchsvoll, lustig und/oder interessant?
Wir haben nie wirklich normale Tage. Das ist eigentlich das, was ich an meinem Job am meisten mag, die Vielfalt. Schotpoort ist kein sehr großes Unternehmen, und daher bin ich nicht nur mit der Kundenbetreuung, sondern mit allen möglichen Dingen beschäftigt.
Wenn wir mit einem neuen Kunden beginnen, versuchen wir immer, eine weiche Landung für den Kunden, aber natürlich auch für unsere Kollegen zu gewährleisten. Durch die Abfederung der anfänglichen Hürden, die bei einem neuen Projekt immer mehr oder weniger stark auftreten, versuchen wir eine stabile Basis zu schaffen, wenn wir den Kunden in seiner Gesamtheit an den Betrieb übergeben.
So kann es vorkommen, dass man an einem Tag mit der Geschäftsleitung eines Kunden zusammensitzt und am nächsten Tag einen Container entlädt, um sich ein Bild von den Abläufen bei einem Kunden zu machen. Diese Vielfalt macht mir sehr viel Spaß und stellt mich vor große Herausforderungen.
Was sind die Nachteile oder weniger angenehmen Aspekte Ihrer Arbeit?
Von Natur aus möchte ich, dass sich alle gut verstehen, und das ist leider nicht immer möglich. Wenn es nicht gut läuft, pendelt man immer noch zwischen den Kunden und den Kollegen aus dem Betrieb hin und her, und das ist leider nicht immer möglich.
Worin besteht Ihrer Meinung nach der Unterschied zwischen Schotpoort und anderen Logistikanbietern?
Ich habe noch nie für einen anderen Logistikdienstleister gearbeitet, daher kann ich nicht wirklich sagen, wie es bei anderen ist. Aber ich denke, das Tolle an der Arbeit bei Schotpoort ist, dass wir uns alle manchmal über etwas beschweren können, wir aber letztendlich alle gemeinsam unser Bestes geben, um ein gutes Endergebnis zu erzielen, von den Kollegen im Lager bis zu unseren Fahrern, Planern und dem Management.
Außerdem gefällt mir das informelle Arbeitsumfeld mit einer ziemlich direkten Kultur. Wenn wir hier intern etwas verbessern wollen, müssen wir keine langwierigen Studien durchführen, sondern wir machen einen Vorschlag, diskutieren ihn mit den Beteiligten, passen den Plan gegebenenfalls an und treffen dann eine Entscheidung. Ich mag diese schnelle Entscheidungsfindung.